Jim Clark (geboren am 23. März 1944, gestorben am 7. April 1968) war ein britischer Formel-1-Rennfahrer. Er gilt als einer der talentiertesten Rennfahrer seiner Zeit und wurde zweimal Formel-1-Weltmeister (1963 und 1965).
Clark begann seine Karriere in den frühen 1960er Jahren und war bekannt für seine außergewöhnliche Fahrtechnik und Schnelligkeit. Mit dem Team Lotus gewann er insgesamt 25 Grand Prix und erzielte 33 Pole-Positions. Clark war der erste Fahrer in der Geschichte der Formel 1, der in einem Rennen 50 Runden führte und das Rennen gewann.
Obwohl seine Formel-1-Karriere relativ kurz war, prägte Clark als einer der besten Rennfahrer seiner Zeit die Motorsportgeschichte. Er wurde als Gentleman-Fahrer bekannt, der sowohl auf der Rennstrecke als auch außerhalb des Fahrzeugs bescheiden und respektvoll war.
Trotz seines Erfolgs ereilte Clark tragischerweise ein tödlicher Unfall während eines Rennens auf dem Hockenheimring in Deutschland im Jahr 1968. Sein Tod schockierte die Motorsportwelt und führte zu Sicherheitsverbesserungen in der Formel-1-Rennserie.
Jim Clark wird als einer der größten Rennfahrer aller Zeiten angesehen und sein Erbe lebt bis heute in der Formel 1 fort.
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